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Am Montag ging es ja los mit unserem Basenfasten. Als Vorbereitung habe ich bereits am Samstag und Sonntag meinen Kaffeegenuss gestrichen, um mich auf die Woche vorzubereiten. Da ich meinen Darm komplett „resette“, habe ich schon am Sonntagabend mit einem Einlauf gestartet, um mich von allen „Altlasten“ zu befreien.
Mit dem Müsli am Montagmorgen, war dann mein Darm doch etwas überfordert. Obwohl ich viel getrunken habe, war die körnige Mischung zu viel für meinen Magen. Am 2. Tag verschwand dann auch das leichte Pochen im Kopf, das wahrscheinlich durch den Kaffeeentzug entstanden ist.
Über die Woche gesehen hatte ich keinen „Durchhänger“, keine Heißhungerattacken und keine Antriebslosigkeit. Ich konnte auch mein Sportprogramm wie gewohnt durchziehen. Zusätzlich machte ich 2 Basenbäder, einen Leberwickel und eine Massage als ausleitende Unterstützung.
Ich habe die Woche nicht als Verzicht wahrgenommen, da das Essen ausgezeichnet war und ich gespürt habe, wie sich mein Darm entspannt. Selbst meine Lust auf Süßes konnte gut in Schach gehalten werden, wahrscheinlich durch die ballaststoffreiche Ernährung.
Ein paar Tage länger wären während eines Urlaubs einfach durchführbar und das kann ich nur empfehlen.
Im April 2022, Maria Theres – ledig 39 Jahre
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